Ovitate suntiones minti sunt alique quibus vella conet.

Missionsarbeitskreis

Im Missionsarbeitskreis (MAK) arbeitet, denkt und betet eine kleine Gruppe von Christen aus unserem Ort, der unsere „Dettinger in der weiten Welt“ am Herzen liegen.

Mission ist Gottes Herzensanliegen – ist Gottes Herzschlag. Er möchte sein Reich weltweit bauen und er (ge)braucht dazu jeden seiner Nachfolger – auch dich und mich – in ganz unterschiedlichen Aufgaben.

Die einen ruft er in die weite Welt zu gehen, andere motiviert er Spenden zu geben, zu unterstützen und praktisch zu helfen, zu ermutigen, zu beten, persönliche Kontakte zu pflegen, oder …

Als MAK begleiten wir auf vielfältige Weise unsere Mitarbeitenden in der weiten Welt:

  • Wir senden sie in besonderen Gottesdiensten aus.

  • Wir unterstützen ihre Arbeit durch Gebet.

  • Wir stellen das Heft „Für Gott unterwegs“ mit ihren Gebetsanliegen zusammen und verteilen das Heft in der Gemeinde.

  • Wir halten Kontakte zu den Mitarbeitenden und klären Dinge im Vorfeld ihres Heimataufenthaltes.

  • Wir organisieren Möglichkeiten, bei denen sie von ihrer Arbeit erzählen und berichten können (z. B.: Missionsabende; Berichte in der „Brücke“)

  • Wir überlegen und suchen Ideen, wie unsere „Dettinger in der weiten Welt“ auch dann mit der Heimatgemeinde verbunden bleiben und umgekehrt, wenn diese in der Ferne sind.

  • Wir schicken ihnen ab und zu Gottesdienstaufnahmen unserer Gemeinde und Geburtstagsgrüße.

  • Wir führen ein Spendenkonto, verteilen und leiten die Spenden an sie weiter.

Besonders freuen wir uns im MAK über junge Menschen, die wir für eine kürzere Zeit begleiten und im Gebet unterstützen dürfen, wenn sie etwa ein freiwilliges Jahr in der weiten Welt absolvieren. Gerne dürft ihr in solch einem Fall auf uns zukommen.

Sollte jetzt jemand Interesse oder Freude bekommen haben, uns bei der Arbeit im MAK unterstützen zu wollen, der setze sich gerne mit Claudia Huber in Verbindung.

Telefon: 07123 87573

Für Gott unterwegs

Paul und Dorothe Kränzler arbeiten mit der Liebenzeller Mission in Malawi und leiten dort eine Radiostation für das Yao-Volk.

Markus und Susanne Hiller arbeiten mit der DIPM (Deutsche Indianer Pionier Mission) in Brasilien im Bundesstaat Rondônia.

Sie sind Feldleiter, machen Bibelkurse für Indigene und besuchen sie in ihren Siedlungen.

Thomaz und Mayra Litz sind als Familie mit der DMG (Deutsche Missions-gemeinschaft) im Nordosten Brasiliens tätig.

Sie leiten eine Missionsschule und theologische Ausbildungsstätte.

Tobias und Katharina Linka sind mit ihren Kindern über Frontiers in Westafrika, um einheimische Lehrer zu schulen.

Tobias und Nivea Schnizler sind als Familie mit den Fackelträgern in Schweden.

Tobias hält das Bibelschulzentrum Holsbybrunn instand. Nivea hilft auch im Unterricht der Bibelschule mit.

Mone Beck ist mit der „DMG interpersonal“ in Mecklenburg Vorpommern in der Gemeindegründungsarbeit tätig

Kaleb und Renate Eißler leben als Familie in Neuffen unterstützen von Deutschland aus die KEB-Arbeit im Orient.

Eberhard und Elke Beck leiten die Fackelträgerarbeit „Purtătorii de Făclie“ in Rumänien.

Friedemann und Anne Heienbrock mit ihren Kindern arbeiten ebenfalls in Râsnov, Rumänien. Friedemann ist Bauleiter.

Daniel und Abigail Trumpp arbeiten vor allem im praktischen Bereich auf dem Fackelträgerzentrum in Rumänien.

Jonathan und Amelia Beck arbeiten nun zusammen bei den Fackelträgern in Rumänien.